Als kleine Hilfestellung hier mal ein Auszug aus der Oldtimer-Praxis 9/2009, Rubrik Tipps und Technik. Nicht den ganzen Bericht, aber das Fazit zum Thema Schutzgas für Anfänger:
"Das richtige Schweißgerät gibts oft schon im Baumarkt: Es muss nicht das Allerbilligste sein (obwohl man auch mit ihm bereits Karosseriebleche verarbeiten kann), in der Klasse um 500 €findet man ordentliche Qualität. Das auf den fotos verwendete Güde MIG 175 ZW bewährt sich seit 10 Jahren unter professionellen bedingungen. Leicht verändert ist es heute noch lieferbar. Aus Servicegründen empfiehlt es sich, Geräte großer Hersteller zu kaufen. No-Name-Anbieter verschwinden oft nach wenigen Jahren vom Markt - und mit ihnen die Ersatzteilversorgung. Ein Blick ins Internet hilft bei der Produktauswahl: Güde und Elektra Beckum bieten preiswerte Ware, der "Klassiker" Rehm Profi-Ausrüstung ab 1200 €. Internetauktionen können sie sich in der Regel sparen, gebrauchte Schweißgeräte erzielen dort oft unverhältnismäßig hohe Ergebnisse - Schnäppchen ausgeschlossen."
Und noch zur Motivation den einleitenden Satz des kompletten Artikels: "Viele Hobbyschrauber lassen bei Blecharbeiten lieber den Profi ran. Dabei ist Klempnern mit dem Schutzgasschweißgerät kein Hexenwerk - auch mit 220 Volt "Hausstrom" lassen sich gute Ergebnisse erzielen."
So, ich hoffe, das hilft und motiviert ein wenig

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In dem Sinne Grüße von der Saar,
Buck
A: Die Motorkontrollleuchte ist an
B: Ja, ich muss da mal was drüberkleben
http://www.saarbucks.de