Re: Mein VW T4 VR6
Verfasst: So 4. Jan 2015, 21:42
Würde ich auch sagen:
Blick nach vorn & nicht mehr drüber ärgern.
Das mit dem "würde" womit hier alle kommen ist aber gar nicht bös gemeint denke ich, sind nur tips damit dir in Zukunft ein derartiger fehlkauf erspart bleibt.
V8/V6/V-whatever:
Ist doch jedem selbst überlassen wofür er sein (Benzin- und Ersatzteile-) Geld ausgibt.
Wenn er Spaß dran hat und er und sein Umfeld nicht drunter leiden müssen, why Not?!
Was aber wirklich der springende Punkt ist (ist jetzt auch eine Art "wäre", Sorry):
Nächstes mal:
Vorher recherchieren: Schwächen des Modells/der Baureihe + ersatzteilpreise und "schraubbarkeit" (kann das auch ne frei Werkstatt oder muss man dafür unbedingt zur vertragswerkstatt).
Einen mitnehmen der generelle Ahnung von Autos oder besser noch explizite Ahnung von genau dem Modell hat.
Das isses eigentlich schon...
Scheckheft ist zwar hübsch anzusehen, aber wie schon mehrfach gesagt: sagt nicht wirklich was aus, gibt nur nen zusätzlichen Hinweis auf die Historie des Fahrzeugs.
(Ich werde mir zb irgendwann mal meinen privaten inspektionsstempel machen lassen:
Sieht gut aus und "Inspektion", sprich: mal genau unters Auto gucken kann ich auch sehr gewissenhaft..
Zum Thema gutachten:
Was Merlin6000 meint, ist dass die anderen Reifen schon eingetragen bzw so gut wie eingetragen sind.
Geht idr so:
1. Du gehst mit den Teilen und dem teilegutachten zum TÜV, lässt den Prüfer angucken und ggf testen,
2.Er schreibt einen Zettel (steht genau das Teil drin was abgenommen wurde und deine fahrgestellnummer) mit dem man
3.Zur Zulassungsstelle gehen kann und die Änderung in die Fahrzeugpapiere (Schein) eintragen lassen kann.
1. ist "nichts wert" da es dir noch kein recht gibt das Teil an deinem Auto zu montieren.
(Also das Gutachten an sich, nicht der Besuch beim TÜV)
Auf jeden fall wünsche ich mehr Glück beim nächsten fahrzeugkauf!
Blick nach vorn & nicht mehr drüber ärgern.
Das mit dem "würde" womit hier alle kommen ist aber gar nicht bös gemeint denke ich, sind nur tips damit dir in Zukunft ein derartiger fehlkauf erspart bleibt.
V8/V6/V-whatever:
Ist doch jedem selbst überlassen wofür er sein (Benzin- und Ersatzteile-) Geld ausgibt.
Wenn er Spaß dran hat und er und sein Umfeld nicht drunter leiden müssen, why Not?!
Was aber wirklich der springende Punkt ist (ist jetzt auch eine Art "wäre", Sorry):
Nächstes mal:
Vorher recherchieren: Schwächen des Modells/der Baureihe + ersatzteilpreise und "schraubbarkeit" (kann das auch ne frei Werkstatt oder muss man dafür unbedingt zur vertragswerkstatt).
Einen mitnehmen der generelle Ahnung von Autos oder besser noch explizite Ahnung von genau dem Modell hat.
Das isses eigentlich schon...
Scheckheft ist zwar hübsch anzusehen, aber wie schon mehrfach gesagt: sagt nicht wirklich was aus, gibt nur nen zusätzlichen Hinweis auf die Historie des Fahrzeugs.
(Ich werde mir zb irgendwann mal meinen privaten inspektionsstempel machen lassen:
Sieht gut aus und "Inspektion", sprich: mal genau unters Auto gucken kann ich auch sehr gewissenhaft..
Zum Thema gutachten:
Was Merlin6000 meint, ist dass die anderen Reifen schon eingetragen bzw so gut wie eingetragen sind.
Geht idr so:
1. Du gehst mit den Teilen und dem teilegutachten zum TÜV, lässt den Prüfer angucken und ggf testen,
2.Er schreibt einen Zettel (steht genau das Teil drin was abgenommen wurde und deine fahrgestellnummer) mit dem man
3.Zur Zulassungsstelle gehen kann und die Änderung in die Fahrzeugpapiere (Schein) eintragen lassen kann.
1. ist "nichts wert" da es dir noch kein recht gibt das Teil an deinem Auto zu montieren.
(Also das Gutachten an sich, nicht der Besuch beim TÜV)
Auf jeden fall wünsche ich mehr Glück beim nächsten fahrzeugkauf!