Mr. Blonde hat geschrieben:Am besten ein Schalchtauto mit Gasanlage kaufen.

Absolut richtige Entscheidung.....ein Diesel rentiert sich, seit LPG flächendeckend in D verfügbar eh nicht mehr.... ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das LPG sich mehr als rentiert.... vor allem die bösen Blicke der Dieselfahrer wenn ich ganz romantisch an denen vorbei fahre, ausm Autosteige meinen Adapter hochhalte als sei es das olympische Feuuer und meinen Corsa unter Einsatz von 40 Euro ihn für die nächsten 800 km betanke..... endgeil...

Achtung unqualifizierter Kommentar

Oder du ziehst halt um

Gruß Knippi

Sieh es positiv als LKW kann dir der Hubraum egal sein

Das problem wäre dann ur wieder die wirtschaftlichkeit.

Der T5 als Diesel bekommt natürlich grün, sonst hätte man die Karre doch in den letzten Jahren gar nicht mehr verkaufen können.

Es sollte eine Möglichkeit geben, den T4 auf grün zu bringen. Die TDI-Motoren von VW ab Baujahr 2000 belommen serienmäßig gelb, während sie davor nur rot bekommen haben. Hier in Düsseldorf gibt es eine Autovermietung, der hat ca. 10 Jahre alte T4 Diesel und LT mit TDI-Motor und grüner Plakette. Geht also...
Sollte man einen TDI Unfallwagen aus diesen Baujahren erwischen, wäre es mit Sicherheit die einfachste und kostengünstigste Variante. Beachten: Den TDI-Motor gab es nicht nur in Transportern! Ob der Umbau aus PKWs auf einfache Weise möglich ist, entzieht sich noch meiner Kenntnis, aber das lässt sich ja herausfinden.


Beim T3 beispielsweise war es früher meiner Meinung nach oftmals die bessere Wahl, bei einem Motorschaden einen den Saugdiesel aus einem PKW (z.B. Golf Diesel) einzubauen, da der Motor meistens besser erhalten war und auch noch günstiger zu bekommen. Man musste die Ölwanne und ein paar Kleinteile umbauen, dann ging das, da er im T3 ja liegt.
Meiner Meinung nach ist der wassergekühlte T3 mit Originalmotoren von VW, egal ob Diesel oder Benziner, eh eine komplette Fehlkonstruktion, wenn man vorhat, mit dem Auto langfristig zu fahren und nicht zu schrauben...

Beim Umbau auf Benzin und Gas ist es vermutlich günstiger, einen anderen T4 zu kaufen, der wenigstens schon einen Benzinmotor hat. Am besten direkt mit Gasanlage kaufen., vielleicht günstig mit viel km oder Motorschaden, dann wieder siehe oben...

Als Übungsobjekt zum ersten Wechsel ist der T4 aber nicht die beste Wahl. Am T4 schrauben die wenigsten mit Freude, der ist schon relativ verbaut. Ich kenne mehrere Inhaber von Werkstätten, die kotzen, wenn ein T4 auf den Hof kommt.

Gruß, wfe

Also ich dneke auch da evt ein PKW Motor reinpassen KÖNNTE es sollte ja eigentlich der Block der selbe sein, müsste man sich drüber schlau machen, wenn du zbs den 1z nimmst aus passat etc. der hat 1,9 l mit 110 ps und der bekommt 100% grün.

Denke das das mit dem Motorumbau sich nur rentiert,
wenn ein günstiger TDI als Unfallwagen-Aggregatspender mir zufällig über den Weg läuft...
Wobei die facelift T4 TDI´s ja auch in meinen "allererstgebauten" T4 passen müssten.

Bei Umbau auf Benzin stellt sich mir die Frage was außer dem Motor muss noch getauscht werden ?
Benzinpumpe oder ganzer Tank, Sicherungskasten etc. Ich glaube das der Aufwand da den Nutzen übersteigt...
Zumahl das alles meine Werkstatt übernehmen würde, und da die Umbaukosten noch auflaufen, die
sicherlich beim Saugdiesel zu Benzin umbau höher (da schwieriger) sein dürften.
Und dadrauf noch die Kosten auf GasUmbau, weil ich glaube das es schwieriger ist einen
Unfall/Spenderwagen mit gas zu finden.


Hab deswegen überlegt die Betty wiederzuverkaufen und mir einen Benzin-Bus
(am besten gleich mit Gas) als Alltagschlampe zu kaufen.

Zumahl ich auch der Meinung bin das T4´s sich net wirklich zum Schrauben eignen !
Bestes Beispiel :
Glühkerzenwechsel beim T3 hab ich vor x Jahren (also noch weniger Schraubererfahrung)
im Winter in 2h draußen im Kalten geschafft (bitte net lachen, jetz bräuchte ich 2omin.)
Glühkerzen wechseln beim T4 musste normaler weise die Dieselleitung abmontieren, nachdem
der Kühler teilweise ausgebaut wurde. Oder man hat koreanische Winkelpfoten un viel
Geduld und Können, denn auch dafür brauchte mein Werkstatt geselle glaube drei stunden....

Hin und Her überlegen ....
Kostenanalyse:
(Bitte falls falsch berichtigen !)

1. Betty verkaufen = 3ooo euro (mit Glück;) )
Neuen Benzin Bus Kaufen = 3000 oi´s (mit Glück, oder älteren )
Gasumbau = ???? 1500 euro
Also für 1500 oi´s ne neue Alltagsschlampe

2. Betty behalten
neues TDI Schlachtautoaggregat kaufen = 1000 euro
TDI in Betty einbaun lassen + Kleinfurz un Umschreiben etc. = 1000 oi
Rußpartikelfilter (wenn nicht durch viel, viel Glück im Schlachter) = 900 oi´s
Also 2900 Dafür das Betty ne grüne Plakette bekommt

3. Betty behalten
Schlacht-Benzin T4 finden
Werkstatt sagt Umbau geht dann Umbau = 1100 euro (da bestimmt mehr getauscht werden muss)
Gasumbau = 1500 euro
Also 2600 das Betty zum Benziner mutiert
( Vorteil = immernoch dank Gas billig, Hubraummonsterumbau möglich da Steuer LKW )



Übrigens das mit Dem Umzug hab ich wirklich schon überlegt,
aber müsste dann trotzdem immermal nach Erfurt reinfahren.... Und bestimmt net immer mit´m Taunus der H hat.

Wenn diese Umweltzonen-vollpfosten-beführworter-arschlöcher wüssten was die mir für Kopfzerbrechen bereiten !!!

Will doch nur ne Unterhalt und Spritkosten niedrige Alltagsschlampe mit viel, viel Platz.
Die Wartungsärmer is als mein Taunus, und überhaupt wartungsunintensiv bzw. unkaputtbar.
Halt wie mein altes Schiffsdieselaggregat das Betty jetz besitzt !

So, noch is ja Zeit bis zur vielleicht Umweltzonenscheißrotzplakette,
also bissl überlegt und ich hätte gern ne zweite Batterie in meinem Bus.

Hatte ich in meinem alten T3 früher auch, äußerst praktisch für irgendwelche
nachträglichen elektronischen ein-/umbauten, da man diese einfach an die
zusatzbatterie anklemmen kann un keine angst haben muss das dat autowagn dann net mehr anspringt,
weil diese net mit entladen wird, WENN man ein Trennrelais dazwischen baut !

Nun habsch versucht welche bei ebay zu ersteigern
aufgrund von akutem geldmangel musste es etwas billig gehn.
natürlich immer knapp in letzter sekunde überboten
Hätt ich grad mehr geld würd ich mir n neues mit Kabeln kaufen, kostet
inne bucht 40 eu oder so ...

Aber bekomm erst in 1 1/2 wochen wieder gehalt un hab aber nächste woche urlaub,
in der ich dat gern baun würd.

Also nun mal so gefragt:

Hatt jemand so ein BatterieTrennrelais mit min. 70 A für schmales Geld abzugeben ?

kann man sich doch auch ganz einfach selbst zusammenfriemeln mit stuff von conrad oder reichelt elektronik oder seh ich das zu einfach? is das was hoch technisiertes? batteretrennrelais...nochnie von gehört...sag mir was es machen soll vllt fällt ja ne eigenbaulösung auch ins leistungsspektrum...

laut der seite t3-infos.de
"Es sorgt dafür, dass bei ladender Lichtmaschine (also bei laufendem Motor) Start- und Zweitbatterie verbunden sind (so dass beide geladen werden) und bei abgestelltem Motor getrennt, damit die Startbatterie nicht entladen werden kann."

Hab leider net so wirklich ahnung von fahrzeugelektronik,
hab aber auch schonmal daran gedacht einfach einen kippschalter als trennrelais zu nehmen.
Aber irgendwie erscheint mir das zu verfrickelt, müsste ja bestimmte stromstärken aushalten...
Wäre aber auch irgendwie fusselautentisch!

Das Trennrelais selbstzusammenlöten erscheint mir noch unsicherer, aufgrund fehlender kenntnisse.

Hab aber grad eins bei amazon gefunden :
http://www.amazon.de/Truma-CALIRA-Hochl ... 387&sr=8-4
kostet nich die welt, liegt noch im dispbudget

Amazon is echt goil hab da neulich auch schon ne Flasche rostumwandler (1 Liter !!)
für insgesamt 25,60 (inkl versandt) gekauft


Übrigens Anleitung zum Einbau Zweitbatterie:
http://www.t3-infos.de/t3-infos_a.html#batt

sollt nicht so schwer sein...könnt man über zündung schalten...das sollte gehn aber das sonen popliges relais 70A schaltet... naja...

also so aufwändig isses nich einfach zündung an die schaltenden pole und dicke leitung an die zu schaltenden pole...

ansonsten das hier:

"IGOR MEHR LICHT!!"
so einen "frankensteinschalter" muss ich bei mir auch noch iwo unterbringen ^^
aber geile idee wärs doch