Bitte lest vor dem Eröffnen eines Threads, was in diesen Bereich gehört - Danke!
Vielleicht inspiriert Euch der Text ja auch...

Re: VW T3 "METT"Bus

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zurück zum thema....
t3 in hoch hat was,aber dann auch irgendwie nur als syncro,mit 16" und sperren...
das sieht knackisch aus... bügel vorne ran und ganz viele lichters überall.. :jubel2:

t3 in tief hat auch was an sich,grade und vorallem mit hochdach..
da fälltt mir irgendwie postgelb,schicke benzfelchen, dunkle leuchten und das alte postwappen ein..
vielleicht die hupe aus dem wappen durch nen blitz vertauscht .. :-)

das ganze dann in gross auffe flanke gemalert... :pompom:

achso und wegen lahmarschigkeit und problems with the ängine :

AAZ mit ölkühler,llk und steuerkegel...
dat rennt,säuft nich,hält und is fast plug und spielen.. :10:

hätte so nen maschinchen noch da...bei interesse---> pn

Re: VW T3 "METT"Bus

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bnoob hat geschrieben: Wir alle sollten an einem Strang ziehen. Und zwar ALLE, nicht nur die, die diesem abstrakten Gebilde "Deutschland" angehören. Vielleicht wäre zu diesem Zweck etwas mehr "Fuck the [existing] system" und mehr "Anarchie" (lies: Libertarismus im Sinne von Herrschaftsfreiheit, nicht zu verwechseln mit den konservativen Tarnbegriffen "Paläolibertarismus" und "Neolibertarismus") für uns ALLE sinnvoll. Wir müssen neue Wege finden, wie wir uns organisieren wollen, die alten sind relativ nachteilsbehaftet.

Das klann aber nur funktionieren, wenn alle an einem Strang ziehen und füreinander da sind. Und nicht wie gerade, mit Neid, Missgunst und Eixstenzängsten als Hauptmotivator. Also weg mit dem aktuellen System, das genau darauf aufbaut. Und wenn da alle an einem Strang ziehen würden, bräuchte man auch keine gewaltsamen Ausschreitungen.
sorry für nochmal OT:
gib dem mann mal jemand nen orden! :10: :10:
dieses kribbeln im Bauch
was man nie mehr vergisst
als ob sich was von innen
durch die bauchdecke frisst

Re: VW T3 "METT"Bus

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happyc hat geschrieben:
bnoob hat geschrieben: Wir alle sollten an einem Strang ziehen. Und zwar ALLE, nicht nur die, die diesem abstrakten Gebilde "Deutschland" angehören. Vielleicht wäre zu diesem Zweck etwas mehr "Fuck the [existing] system" und mehr "Anarchie" (lies: Libertarismus im Sinne von Herrschaftsfreiheit, nicht zu verwechseln mit den konservativen Tarnbegriffen "Paläolibertarismus" und "Neolibertarismus") für uns ALLE sinnvoll. Wir müssen neue Wege finden, wie wir uns organisieren wollen, die alten sind relativ nachteilsbehaftet.

Das klann aber nur funktionieren, wenn alle an einem Strang ziehen und füreinander da sind. Und nicht wie gerade, mit Neid, Missgunst und Eixstenzängsten als Hauptmotivator. Also weg mit dem aktuellen System, das genau darauf aufbaut. Und wenn da alle an einem Strang ziehen würden, bräuchte man auch keine gewaltsamen Ausschreitungen.
sorry für nochmal OT:
gib dem mann mal jemand nen orden! :10: :10:
Bild
"Bunt ist das Dasein und granatenstark!"

'03er Opel Agila A 1.2 16V
'95er Opel Omega B (Dromedar 4x2)
'87er Pontiac Fiero
'91er Opel Kadett
'88er Honda Lead 50
'86er Solo 713
'56er Heidemann Sport

Re: VW T3 "METT"Bus

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bnoob hat geschrieben:
Stuntman Marc hat geschrieben:Sorry. War vielleicht etwas heftig von mir ausgedrückt. Aber bei "Fuck the system" und "Anarchie" kommt's mir einfach hoch. Ich bin sehr an einer stabilen Wirtschaftslage interessiert und die werden wir mit SO einer Einstellung wahrscheinlich nicht bekommen. Momentan wäre etwas weniger "Fuck the System" und mehr "Anti-Anarchie" für uns ALLE sinnvoll. Da geht's nicht um automobilen Gehorsam, sondern um eine gemeinsame innenpolitische Zielrichtung die durchgezogen wird. Da helfen auch keine anarchistischen "Fuck the system"-Krawalle und gewaltsamen Ausschreitungen.

Und "Lieber in der Kaiserin als Imperator" wäre auf dem Teil trotzdem nicht übel.
Die Frage ist doch: bekommen wir mit der momentan vorgegebenen "innenpolitischen Zielrichtung" wirklich eine stabile Wirtschaftslage? Deutschland ist, im Vergleich zu anderen Ländern, sehr, sehr stabil, ich weiß. Aber das ist es (in meinen Augen) vor allem auf dem Rücken anderer Länder. "Deutschland ist Zahlmeister" klingt gut, aber wir profitieren trotz allem massiv von der Schwäche anderer Länder. Das ist das System "Kapitalismus", einer gewinnt weil der andere verliert. Oder einer verliert weniger weil der andere mehr verliert, whatever. Aber auf die Dauer geht das so nicht gut.

Wir alle sollten an einem Strang ziehen. Und zwar ALLE, nicht nur die, die diesem abstrakten Gebilde "Deutschland" angehören. Vielleicht wäre zu diesem Zweck etwas mehr "Fuck the [existing] system" und mehr "Anarchie" (lies: Libertarismus im Sinne von Herrschaftsfreiheit, nicht zu verwechseln mit den konservativen Tarnbegriffen "Paläolibertarismus" und "Neolibertarismus") für uns ALLE sinnvoll. Wir müssen neue Wege finden, wie wir uns organisieren wollen, die alten sind relativ nachteilsbehaftet.

Das klann aber nur funktionieren, wenn alle an einem Strang ziehen und füreinander da sind. Und nicht wie gerade, mit Neid, Missgunst und Eixstenzängsten als Hauptmotivator. Also weg mit dem aktuellen System, das genau darauf aufbaut. Und wenn da alle an einem Strang ziehen würden, bräuchte man auch keine gewaltsamen Ausschreitungen.

Just my 2 cents.

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