Fusselforum

Ich hab da mal ne Idee ... aber keine Ahnung.

Was für Papiere braucht man, wenn man importierte (nicht EU)-Fahrzeuge auf 07er-Nummer laufen lassen will?

Also wenn sich jetzt einer ne Ami-, Russen- oder Japsenkiste (älter als 30 Jahre natürlich) nach DE schippern lässt und sie dann auf 07er-Nummer laufen lassen will, was braucht der dann für Papiere?

Nachweis, dass die EZ vor 1990 war, krieg ich hin. Dass die Karre original ist, wird schon schwieriger. Vom TÜV fangen wir gar nicht erst an....

Ist von Landkreis zu Landkreis unterschiedlich, aber allgemein lässt sich sagen, dass du ne H-Abnahme und zumindest für die Umschreibung auf 07 gültigen TÜV brauchst.

Meines Wissens nach brauchst ein Oldtimer Gutachten.
Sprich auch richtigen Tüv.


Mfg und so

Danke euch beiden.
Gut ... TÜV-tauglich wäre allein für die Überführung schon nicht schlecht.
Aber H-Abnahme :rolleyes: ... muss ich mal Herrn GTÜ fragen, was er dazu meint.

edit: aber dann ist der Wagen ja auch schon wieder "richtig" zulassungsfähig. Dachte mit 07er wärs einfacher.

War es auch mal. Betonung in der Vergangenheitsform. Aus Gründen...

...und dann ist da noch die Hürde mit dem Führungszeugnis

Burt hat geschrieben:War es auch mal. Betonung in der Vergangenheitsform. Aus Gründen...

ja irgendwie sowas dachte ich mir.
Auf die Idee kam ich ja, weil ich gerade den kompletten Blog von KLE lese. Also von Anfang an.
Und beim Verkauf eines der Autos (bin mir nicht mehr sicher ob es der 5ender oder der Kübel war) wurde eben die TÜVig-keit angezweifelt, woraufhin von KLE sinngemäß die Aussage kam: "kann ich nicht garantieren, ich bin den nur mit 07er gefahren"

Schade ... für Schlachtfahrzeuge wird sich der Transport nicht lohnen.

Nachdem er auf 07 zugelassen ist hat KLEs Aussage auch Hand und Fuß.

Bei 07 bist du als Fahrzeuchhalter selbst für den technischen Zustand zuständig. Was nicht heißt, dass Reusen nicht trotzdem auf dem Verkehr gezogen werden können.