Re: T4
12Kleines Halbjahresrésumé: Im Sommer und Herbst 5000km ohne ernsthafte Probleme abgespult.
Dann kam die erste Panne.. natürlich bei eisigem Wind und Regen, wie es sich gehört.
Zum Glück nicht all zu weit von zuhause weg. So konnte der Bus ein paar Tage in einer Parklücke stehen und wir mit der Strab zurück, bis die nötigen Ersatzteile eingetroffen sind.
Und was war passiert?
Das T-Stück hinter dem Wasserausgleichsbehälter war zerbröselt und der T4 verlor Kühlwasser.
Es gab dann gleich einen neuen Deckel dazu, da der alte so fest anlag, dass der beim Lösen, das nur mit der WaPuZange möglich war, zerbröselte.
Materialermüdung:
Reparatur am "Straßenrand":
Alles wieder okay:
Und einen neuen Luftfilter gab es in dem Abwasch auch gleich. Dazu mal den Dieselfilter entwässert.
Den zuvor ausgestöpselten Zuheizer habe ich mal testweise angeschlossen. Er springt bei 5°C zwar mit an, aber rauchte beim ersten Testlauf ordentlich.., beim zweiten, längeren, erst human, begann dann allerdings das blaue Nebeln. Ich denke da ist eine gründliche Überholung nötig, bevor ich ihn für meine Zwecke nutzen kann (bestenfalls als umgerüsteter Zuheizer https://www.t4-wiki.de/wiki/Zuheizer_(Aufr%C3%BCstung) ). Eilt zum Glück für mich nicht.
Ein Sprung zurück in den Sommer: Der T4 hatte nur einseitig einen schwarzen Zierstreifen. Teils überlackiert.. teils abgerubbelt.. Gefiel mir nicht. wohl dem, der einen Plotter hat. Ich hab mir dann mal beide Seiten neu gemacht:
Da ich gerade darüber stolpere, auch gleich mal ein Bild mit aufgestelltem Kederschienenvorzelt auf einem Festival:
Als die warme Saison dann mehr oder minder rum war, verabschiedete ich mich vom Behelfsschlafausbau (die halbe Pritsche bestand ja aus einer umgeklappten 2er Sitzbank.. nicht sehr bequem) und machte mich, zusammen mit meinem Vater, daran ein Klappbett (oder wie es auch gern genannt wird: ein Rock'n'Roll Bett) zu bauen.
Wir waren gut damit beschäftigt, aber ich finde es hat sich gelohnt:
Erstmal Material zusammen gesammelt:
Alle Hölzer geschliffen... uff. Das dauerte:
Dann Anhand von verschiedenen Videovorlagen, denn etwas verschriftlichtes war nicht aufzutreiben, herumprobiert, teils selbst entworfen und begonnen:
Die erste Nacht fand dann noch gleich auf dem nicht ganz fertigen, rohen Gestell statt. Klar.
Auf zwei alten Matratzen, die ich noch von meinem Berlingo habe. Wackelig, da noch eine Arretierung fehlte und mit "Ritze". Trotz allem. Zufrieden!
Anstreichen fand dann in meinen beengten Räumen statt.
Und so sieht's im Bus aus:
Arretiert wurde das ganze mit einem Haken zur Seitenwand. Mag sicherlich auf den ersten Blick nicht so wirken, aber nun wackelt nichts mehr und alles steht bombenfest.
Der Haken wurde von unten angeschraubt. War aber blöd zu fotografieren. ;-)
Die passende Matratze kam auch schon an. Muss dann noch in vier gleich große Teile zugeschnitten werden und dann geht es ans Bezüge nähen..
Zwischendurch habe ich dann noch einen Satz Winterräder benebelt und ein paar Nabenkappen gedruckt und anschließend auch in schwarz lackiert:

Dann kam die erste Panne.. natürlich bei eisigem Wind und Regen, wie es sich gehört.
Und was war passiert?
Das T-Stück hinter dem Wasserausgleichsbehälter war zerbröselt und der T4 verlor Kühlwasser.
Es gab dann gleich einen neuen Deckel dazu, da der alte so fest anlag, dass der beim Lösen, das nur mit der WaPuZange möglich war, zerbröselte.

Materialermüdung:

Reparatur am "Straßenrand":

Alles wieder okay:

Und einen neuen Luftfilter gab es in dem Abwasch auch gleich. Dazu mal den Dieselfilter entwässert.

Den zuvor ausgestöpselten Zuheizer habe ich mal testweise angeschlossen. Er springt bei 5°C zwar mit an, aber rauchte beim ersten Testlauf ordentlich.., beim zweiten, längeren, erst human, begann dann allerdings das blaue Nebeln. Ich denke da ist eine gründliche Überholung nötig, bevor ich ihn für meine Zwecke nutzen kann (bestenfalls als umgerüsteter Zuheizer https://www.t4-wiki.de/wiki/Zuheizer_(Aufr%C3%BCstung) ). Eilt zum Glück für mich nicht.
Ein Sprung zurück in den Sommer: Der T4 hatte nur einseitig einen schwarzen Zierstreifen. Teils überlackiert.. teils abgerubbelt.. Gefiel mir nicht. wohl dem, der einen Plotter hat. Ich hab mir dann mal beide Seiten neu gemacht:



Da ich gerade darüber stolpere, auch gleich mal ein Bild mit aufgestelltem Kederschienenvorzelt auf einem Festival:

Als die warme Saison dann mehr oder minder rum war, verabschiedete ich mich vom Behelfsschlafausbau (die halbe Pritsche bestand ja aus einer umgeklappten 2er Sitzbank.. nicht sehr bequem) und machte mich, zusammen mit meinem Vater, daran ein Klappbett (oder wie es auch gern genannt wird: ein Rock'n'Roll Bett) zu bauen.
Wir waren gut damit beschäftigt, aber ich finde es hat sich gelohnt:
Erstmal Material zusammen gesammelt:

Alle Hölzer geschliffen... uff. Das dauerte:

Dann Anhand von verschiedenen Videovorlagen, denn etwas verschriftlichtes war nicht aufzutreiben, herumprobiert, teils selbst entworfen und begonnen:






Die erste Nacht fand dann noch gleich auf dem nicht ganz fertigen, rohen Gestell statt. Klar.

Anstreichen fand dann in meinen beengten Räumen statt.

Und so sieht's im Bus aus:


Arretiert wurde das ganze mit einem Haken zur Seitenwand. Mag sicherlich auf den ersten Blick nicht so wirken, aber nun wackelt nichts mehr und alles steht bombenfest.
Der Haken wurde von unten angeschraubt. War aber blöd zu fotografieren. ;-)


Die passende Matratze kam auch schon an. Muss dann noch in vier gleich große Teile zugeschnitten werden und dann geht es ans Bezüge nähen..


Zwischendurch habe ich dann noch einen Satz Winterräder benebelt und ein paar Nabenkappen gedruckt und anschließend auch in schwarz lackiert:





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