Re: Fahrwerkslack..??

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Permafilm ist gutes Zeug, das benutz Ich schon länger. Gibts auch in Schwarz oder Silber, am Unterboden kommt natürlich "Transparent" am besten!

Für ein Bauteil, wie die Achse, greife Ich aber zu 3in1 von Brantho Korrux. Am besten ohne Härter verarbeiten, da es dann dauerhaft elastisch bleibt, allerdings braucht es dann auch 2 Tage zum trocknen! :-|

Gruss

Jan

Re: Fahrwerkslack..??

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für des B-K zeugs hatte ich mich schon entschieden... und bestellt
kommt


aber die axe is schon unter farbe....
es ist doch schön bei nem menschen zu wohnen der nix wegschmeisst..
er drückte mir n metalleimer in die hand und sagte
"kuk mal... das kannst du sicher gebrauchen"

im eimer war es oransch.... und verblichen war zu lesen
mennige :-)

erst das... dann schwatt... und denn nehm ich auch dieses film zeuchs oben druff


das hab ich bis eben mühsam von den haltern und streben weggekratzt

bilders vom schrauben gibs wie immer nich

war denn auch nix :sekt:

Re: Fahrwerkslack..??

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KLE hat geschrieben:
Uncle-Benz hat geschrieben:Pulverbeschichten is an ner Achse auch totaler Humbug, pulverbeschichten is an jedem Bauteil das beansprucht wird nen Humbug. Warum??? Weil :schlaupuper: fährste nur einmal schön übern Schotterplatz und dir haut von 7.857.987 Steinchen einer so bleede quer, dass dir n Stück von der Pulverbeschichtung abplatzt, rostet es schön und verteilt sich zwischen dem Metall und der pulverbeschichtung und irgendwann kannste die Pulverbeschichtung mit der Hand abziehen. :schlaupuper: Für mich käm das nur bei geilen Felgen in Frage.
Deshalb sind vermutlich Fahrwerksfedern meist ab Werk pulverbeschichtet, weil das alles Idioten sind....
Jein, Pulver hat schon einige Vorteile wenn es vollkommen korrekt angewand wird.
So lässt sich die Härte der Beschichtung durch die Wahl des richtigen Pulvers und der Verfahrensparameter gezielt einstellen.

Allerdings ist das im DIY annähernd unmöglich und ich möchte fast behaupten das selbst gewerbliche Pulverbeschichter mindestens ein paar Probestücke brauchen um die Pulverschicht so zu bekommen wie es gewünscht ist. Zu unterschiedlich verhalten sich unterschiedliche Bauteile. Eigentlich ist es ganz einfach. Pulver auftragen, Werkstück auf Solltemperatur erhitzen und auf dieser für eine bestimmte Zeit halten, dann abkühlen lassen.

Nun speichert aber jedes Werkstück unterschiedlich Wärme, dementsprechend müssen die Temperaturen und Haltezeiten angepasst werden. Erhitzt man das Bauteil zu stark oder zu lang wird die Schickt glashart und platzt leicht ab, erwärmt man zu kurz oder nicht hoch genug verbindet sich das Pulver nicht vernünftig mit dem Untergrund...

Lacksysteme haben da den Vorteil dass das Endergebnis wesentlich vorhersehbarer ist.

Gruß Schall
Eine gesunde Hassliebe ist die beste Beziehung welche man zu einem Auto haben kann!!!