Moin,
Mr. Floppy hat geschrieben: wie für den geübten Beobachter zu sehen
Halt, stop! ich bin geübter Beobachter, aber das sieht man nicht zwingend. Ich hab nämlich als geübter Beobachter schon sehr viele Leute gesehen, die sowas dann als Form-follows-function meinen. Wobei hier noch reichlich Material ist wo form-follows-disfunction angebracht wäre ;-)
du schruubest ja auch nur in nem knappen Einzeiler, dass du "angfangen hast". Könnte genauso gemeint sein "nur noch ausgleichesbehälter, Stahlflex und fertig".
Die Fragen hab ich generell aus Interesse gestellt und nicht um dich irgendwie blöd anzumachen.
Warum ich das grad denke? Weil du mir auf keine meiner Fragen ne richtige Antwort gegeben hast.
Mich interessiert nämlich schon wo du jetzt den ausgleichsbehälter in welcher Form anbringst. Selbst der kleinste wirkt ja recht pummelig und wohin dann damit? Er muss ja erhöht hängen. Also irgenwo über der unten Brücke.
Da da vorne ja nicht mehr viel hinkommt, wärs interessant zu erfahren. Aber ich kann auch gerne stumm UND stillschweigend ;-) immer nur auf Bilder warten. Für den Fall schon mal sorry.
Wenn du nur ein Schlauchstück nimmst, wie manche es tun, kann der ja nur runterhängen. War auch inhalt meiner "Willi wills Wissen" tour.
Ich muss erst Mal zugeben, dass ich gestern Abend kurz vor nem EDIT war, weil ich nicht dran gedacht habe, dass die Bremsbalance bei deiner Chopper ja eh am Arsch ist. Wortwörtlich.
Ich als nicht-chopper-treiber und ohne Erfahrung darin hab der Bremserei viellleicht zuviel beigemessen. Aber:
Das erste woran ich dachte war, dass so ne Lutscherpfeife an meinem Mopped, die 240er Hinterradbremsscheibe zum stoppen bringen soll. Mit direkter Anlenkungen über nur eine Hebelei bin ich damit höchst unzufrieden und blockieren tut da nix. Bremssattelgrößen, Auflageflächen usw. mal vernachlässigt, da nicht so unähnlich.
Ich vergleich jetzt mal plump mein sich erleichterndes Hinterrad auf ner Sportler mit deinem leichteren Vorderrad an der Chopper ums nicht zu kompliziert zu machen.
Was hast du für ne Scheibe vorne? Auch ne 240er? Bei ner größeren wirds dann wieder entspannter. Mir (konspiratives Mir) wäre ein definierter, deutlicher Druckpunkt lieber als Pudding vorne. Kann aber auch zum Feeling auf so nem Schwermettall dazugehören müssen.
Noch zum Thema Spiel.
Deine hebelei haste gut gemacht, dass die auch gut gelagert ist glaub ich dir sofort.
Bestimmt haste dir auch bei den Hebellängen was gedacht.... weiß ich nicht.... schreibst du nix zu. Aber "
" aus deiner Antwort sagt jetzt mal "ja" ;-)
Auch dann hast du immer Verluste. Vielleicht ohne Vergleich nicht spürbar, aber es wird weniger gut sein, als eine Bremse, die per Bowdenzug oder besser per Hydraulig sofort alles anlenkt wird.
Umlenkungen = Verluste. Aber da hilft nur probieren. War auch wieder nur ein Gedanke im zusammenspiel mit meiner Meinung über diese lümmeligen Pumpen, mehr nicht.
Bin auf weitere Berichterstattung gespannt wie en Flitzebogen!
noch im Rohbau, also fern von Ästhetischen Gedanken
B. Sind mir sowohl das funktionsprinzip eines hydraulischen Bremssystems sowie das verhalten von Luft in Flüssigkeiten bewusst.
C. Ist der bremszylinder im Bezug auf den Bremssattel mit bedacht gewählt, da es hier nicht heißt viel hilft viel, sondern zu groß>Vorderrad blockiert bei leichtem antippen und man liegt af der Nase.
Mal ganz davon ab, in wie fern soll die Ansteuerung via Bowdenzug zu einer Verminderung der Bremskraft führen?
Das System ist quasi Spielfrei in Messing gelagert...
[/quote]
;-) 
(doch, ich kann zügig denken ;-) )
