Hab schon aweng nach dem Thema gegoogled, neben alternativen Wärmemethoden wie Jackie oder 'n Kalender mit nackten Weibern an der Wand finde ich diese Terrassen-Heizpilze (also die Dinger, wo die Raucher vor der Kneipe drunter stehen) recht interessant.
Einschalten und sofort warm - anjenehme Strahlungswärme. Halt nur da wo man grad schraubt, sollte aber langen.
Hat jemand vielleicht so'n Ding als Schrauberheizung im Einsatz und kann was sagen?

"Bewegung" ist das Zauberwort.
Ich bin sonst die größte Kälte-pussy, heize in meiner Halle aber nie - egal wie kalt es ist.
Sobald man eine Arbeit angefangen hat, ist einem sowieso warm.
Zur Not einfach kurz einen oder mehrere Reifen vom Auto abbauen bis einem warm ist.
Dazu hab ich nen Thermo-Werkstatt-Anzug - Läuft!

Den Heizpilz hab ich letztens auf einer Feier belagert - kaum entfernt man sich einen Meter davon wird s wieder kalt.
Wie das in geschlossenen Räumen aussieht, keine Ahnung.

Heizkanone geht ziemlich gut - die läuft mit Diesel und strahlt seitlich weg sodass man sie auf sich bzw auf einen gewünschten Bereich richten kann.

Ich hab sowas bei meinen Scheunenpartys leihweise im Einsatz gehabt. Direkt drunter ists mollig, im Umkreis je nach zugiger Umgebung, Heizleistung waren was um 15kw, was in einer zugigen Scheune eher relativ ist. 11kg-Pulle ist bei Vollgas nach ca. 6h leer, also nicht eben billig.
Ich habs bei mir im Winter kalt, wenns zu frisch wird geh ich rein und wärme mich auf. Ich versuche allerdings auch, das Minustemperaturschrauben zu vermeiden und widme mich in der Zeit passenderen Dingen wie Brennholz oder Innenausbau...

Ich hab nen Ofen, der eigentlich bei ner großen Halle keinen Schlot braucht. Muß mal in der Anleitung nachsehen, ab wieviel Cubikmetern. Wird eigentlich mit Heizöl gefeuert, Gerüchten zufolge gehen auch ähnliche Brennstoffe, die in der Werkstatt eh weg müssen. Qualmt leider beim "Ausschalten" und vernebelt dabei die Werkstatt.


Bringt wirklich Wärme, nicht nur 1,2 Grad mehr.

IS mir inzwischen etwas zu Joker wegen Abgasen. Könnte ich abgeben...

Mit n bissi Bastelei bekommt man sicherlich ein Abgsarohr ins Freie hin.

KLE hat geschrieben:Ich hab nen Ofen, der eigentlich bei ner großen Halle keinen Schlot braucht. Muß mal in der Anleitung nachsehen, ab wieviel Cubikmetern. Wird eigentlich mit Heizöl gefeuert, Gerüchten zufolge gehen auch ähnliche Brennstoffe, die in der Werkstatt eh weg müssen. Qualmt leider beim "Ausschalten" und vernebelt dabei die Werkstatt.

Bringt wirklich Wärme, nicht nur 1,2 Grad mehr.

IS mir inzwischen etwas zu Joker wegen Abgasen. Könnte ich abgeben...

Mit n bissi Bastelei bekommt man sicherlich ein Abgsarohr ins Freie hin.

Hab Interesse
Preis?

Mr.Chili hat geschrieben:Hab Interesse
Preis?

40 Euro VHB, habbich glaubich auch damals gezahlt.
Aber ich habe gewarnt: Wenn er brennt isses ok, aber wenn man ihn ausmacht und auch ab und an beim anzünden qualmts.

Is n alter Baustellen/Werkstattofen, der verbrennt fast alles, auch Altöl....
Gabs bis in die 60er recht häufig.

Bei meinem Ex-Chef stand auch so ein wildes Ding rum, mit dem auf Partys alle möglichen Experimente gemacht wurden. Innennutzung wirklich etwas fragwürdig!

meine werkstatt ist aufgeteilt in 2 bereiche... einmal der raum wo die autos stehen und einmal der raum werkzeuge und werkbänke sind. raum nummer 2 ist gleichzeitig heizungsraum. wenn es mir am auto also zu kalt wird kann ich mich nebenan aufwärmen

Ich tendiere zu Werksattofen oder Dieselkanone. Von den Gasheizern würde ich in geschlossenen Räumen abraten, weil durch die Verbrennung von Gas Wasserdampf entsteht und dieser sich an der Decke sammelt. Nach ein paar Stunden Betrieb fängt es dann an von der Decke zu tropfen.