dreiradfahrer hat geschrieben:[...] und das es in meinen Augen hier wirklich nur über Verbote möglich ist mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu erreichen, ich bin eigentlich kein Fan von sowas (schon weil ich in einem anderen Lebensbereich oft genug mitkriege wozu Überregulierung führen kann ...)
Für mich ist das Regeln mittels Verbote eigentlich was typisch deutsches, mein Lieber
Das artet ja hier aus. Wollen wir einen neuen Thread aufmachen ?
"wie deutsch bin ich? - Freie Bahn mit Marzipan auf Deutschlands Straßen!"
ha?
wär besser. Schon mal ne Statistik gesehen wer am häufigsten an Unfällen in welchen Situationen zu tun hat?
Da fehlen dir dann aber die Argumente für Vmax um die 120 km/h!
Egal ob Auto- oder Motorradunfallstatisken. Die meisten schweren Unfälle passieren auf der Landstraße. Egal ob jung oder alt. Wieviel darf ich da fahren? Wer hält sich dran?
Was bei Mopedfahrer gilt, nämlich dass die langsamen und unsicheren auch die größten Gefahrenherde sind, gilt auch bei den Autofahrern.
Zuletzt gestern noch in nem Bericht über Rentner auf Deutschlands Straßen gesehen. Da wird mir echt Bange!
Gibt echt andere Ecken wo man angreifen sollte. Denn mit ner losen Hinterachse bei nem Ausweichmanöver ist es egal ob du 120 fährt und nur darfst dank Verbot oder 200. (ist ja jetzt repariert! will damit nur andeuten, dass der Jim nicht der einzige ist, der so oder viel schlimmer rumfährt)
Abgesehen davon sind nur wieviel Prozent der Autobahnen komplett frei? 3% ????
Wie oft wurde denn einer von uns in einer 120er Passage bedrängelt? Ist dort nicht auch schon mit 120 ein Verbot erteilt und keiner kümmert sich drum?
verbieten, verbieten, verbieten. Wer nicht hört muss fühlen. Das ist deutsch. Den Schritt dahin zu gehen, dass man diese Meinung vertritt macht einen zu einem Vertreter der Überregulierung.